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Bioresonanz-Analyse & Therapie

Bioresonanz erklärt man am einfachste mit einem Beispiel aus der Natur:

Gelangt Sonnenlicht auf unserer Haut wird diese braun. Der Grund dafür ist nicht die Erwärmung der Haut, sonst würden wir z.B. auch in der Sauna braun, es ist das ultraviolette Licht mit einer Frequenz von 1.500 bis 750 Terra-Hertz, welches in der Lage ist die Pigmentbildung anzuregen. 

Jedes Organ oder Organsystem schwingt auf einer eigenen Frequenz. Lange bevor eine Schädigung durch die Schulmedizin nachweisbar wird, findet man in der Naturheilkunde mit der Bioresonanz bereits Blockaden in den entsprechenden Organfrequenzen. Man kann die aus dem Gleichgewicht geratenen Frequenzen idealerweise schon vor Ausbruch einer Krankheit auf körperlicher Ebene korrigieren, Ursachen erkennen und beheben, aber auch bereits bestehende Krankheiten therapieren. 

Resonanz kann aber immer nur da stattfinden, wenn Objekte mit gleicher Schwingungsfähigkeit aufeinander treffen. Stehen z.B. zwei gleich große Stimmgabeln voreinander und nur eine wird durch einen Impuls angeregt zu schwingen, so ist sie in der Lage die zweite anzuschwingen und in Resonanz zu gehen. Bei unterschiedlich großen Stimmgabeln würde diese Resonanz ausbleiben, da diese auf zwei unterschiedlichen Frequenzen schwingen. 

Die Bioresonanz wird bei akuten, als auch bei chronischen Erkrankungen zur Diagnostik und zur Therapie von gestörten Frequenzbereichen eingesetzt. 

Ich arbeite bei der Analyse mit einer Speichelprobe. Die Therapie findet über eine Decken oder
Hand-/Fußelektrode statt und ist völlig schmerzfrei. 

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